nominiert zum Kinderspiel des Jahres 2013
Der Orinoko ist einer der längsten Flüsse Südamerikas und immer noch zieht er Abenteurer und Forscher in den Dschungel. Manch einer hofft auch heute noch, in antiken Ruinen Gold zu finden. Auch im Spiel machen sich die Forscher auf, den Orinoko zu überqueren, da in den Ruinen am anderen Ufer die Goldschätze winken. Jeder Spieler startet mit zwei Forschern, die auf schwankenden Baumstämmen den Fluss überqueren müssen. Man startet flussaufwärts aber im Laufe des Spiels treiben die Stämme immer weiter dem Wasserfall zu. Wenn sie dort ankommen, ist das Spiel beendet und man sollte dann das meiste Gold eingesammelt haben.
Die Würfel bestimmen, wie weit man Forscher und Baumstämme ziehen muss, dabei gilt es geschickt das Treiben der Stämme und die Bewegung der Forscher aufeinander abzustimmen, um zu den wertvollen Goldfeldern zu kommen und vielleicht auch die Mitspieler gleichzeitig auszutricksen.
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